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Grubenbahnhof

1878 wird die Zweigbahn Reden-Itzenplitz in Betrieb genommen.

Für den Gleisdamm wird der Itzenplitzer Weiher angestaut und das Pumpwerk errichtet.

Der grubeninterne Gleistransport zum „Landabsatz“, zur Bergehalde und zu den Absinkweihern erfolgte über besondere Lorengleise. In den 1860iger Jahren errichtete die Königliche Eisenbahn Direktion das heute noch existierende Stationsgebäude mit Güterschuppen und einer eigenen Telegraphenleitung. Zwei gegenüberliegende Wohnhäuser mit vier Dienstwohnungen waren für die  Eisenbahnbeamten bestimmt. Das Stationsgebäude war ausschließlich für Gütertransporte, nicht für Personenverkehr bestimmt. Daher gab es auch neben der Vorsteherwohnung nur einen Dienstraum, das „Expeditionsbüro“. Bahngleise sind nicht mehr vorhanden.

Das Haus befindet sich heute in Privatbesitz und ist nicht zugänglich.

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